Einkommen beim Kredit wichtiger als die Bonität?
22. Oktober 2020, von
Beim Kreditantrag stellt das Einkommen die wichtigste Größe dar. Verfügt der Antragsteller über gute Haushaltseinkünfte, erleichtert dies die Suche nach der günstigen Finanzierung ungemein.
Die häufigsten Kreditabsagen bei Banken und Sparkassen werden wegen eines zu kleinen Einkommens ausgesprochen oder basieren auf einer gravierend schlechten Bonität des Antragstellers.
Der zur Verfügung stehende Verdienst ist also von primärer Wichtigkeit. Bleibt dem Kreditnehmer nach Abzug der monatlichen Fixkosten noch genügend Budget zum Leben und zur Kredittilgung zur Verfügung, steht der positiven Entscheidung der Bank meist nichts mehr entgegen.
Einkommen beim Darlehen das A und O
Ab einem Monatseinkommen von etwa 1.300,- Euro netto kann beim seriösen Kreditvermittler Bon-Kredit beantragt werden.
Tipp des Experten: Die Höhe des Einkommens ist bei Kreditaufnahme fast wichtiger als die Schufaauskunft. Wer zu wenig verdient, hat oft schlechte Karten.
Auch hier gilt: Je höher desto besser! Sind nach Errechnung des Haushaltsbudgets noch genügend Mittel frei, entscheiden die dem Kreditvermittler angeschlossenen Banken oft im Sinne des Kunden mit einer Kreditzusage.
Meine Empfehlung: Der Kreditbroker Bon-Kredit bietet deutschen Verbrauchern die Beantragung schon ab einem Verdienst von 1.300,- Euro.
Das sollten Sie wissen: Die Antwort auf Ihre Anfrage erhalten Sie oft schon nach zwei bis 24 Stunden. Geben Sie hier nur einige Daten von sich ein sowie das gewünschte Kreditvolumen. Das Angebot ist – nach wie vor – garantiert ohne Kosten!
Ohne jedes Risiko: Angebot jetzt direkt anfordern
Freundlichst, Ihr Tom Bamberg, Bamberg.ws